1. Tungs Wahl deutet über Hongkong hinaus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Inzwischen deutet eine Zeugenaussage darauf hin, dass der Verrat an Kelly sogar offizielle Strategie der BBC war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.06.2003）
3. Er deutet auf das große Adenauer-Porträt rechts neben seinem Schreibtisch. ( Quelle: Welt 1996）
4. Wann immer man sie ansieht, lächeln sie, und Herr Han, der ältere, deutet eine leichte Verbeugung an. ( Quelle: Die Zeit (03/1997)）
5. Die Loslösung der Wahlkampfsprache von der Realität deutet auf eine abscheuliche Krise hin, und die Trennung zwischen Handeln und Wissen bringt Verderben. ( Quelle: Die Zeit (44/2004)）
6. Daß im Verborgenen reiche kreative Kräfte schlummern müssen, deutet auch die Resonanz auf den Novatime-Concours an, den die Association Suisse pour la Recherche Horlogère ausgeschrieben hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Vieles deutet eher auf doof hin, denn einziger Lebenszweck der elektronischen Henne ist es, sich abschießen zu lassen. ( Quelle: Die Welt 2001）
8. Es brodelt kräftig und diesmal deutet alles darauf hin, daß es kein Happy-End gibt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
9. "Sogar die Tai-Hu-Steine sind Einzelstücke und besitzen selbst in China Seltenheitswert", sagt sie und deutet auf bräunliche, durchlöcherte Findlinge neben Gehölz und blühenden Pflanzen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
10. Erotopaignia (Erotopaignien, Liebesscherze) hieß die mindestens sechsbändige Sammlung seiner Gedichte, und schon der Titel deutet an, wo die Vorbilder zu suchen sind: bei den Alexandrinern, bei Philetas, Kallimachos und ihren Rivalen und Adepten. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）