deutlich machen

  1. Dass sie gekommen waren, sollte deutlich machen, dass die SPD Hessen-Süd traditionell den Schulterschluss mit den Gewerkschaften sucht und die Arbeitnehmer ihre Themen bei Südhessens Sozialdemokraten gut aufgehoben finden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.06.2005)
  2. Um die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen, Hessen und Berlin zu gewinnen, müsse die CDU den Wählern deutlich machen, daß es um "die Gestaltung der Zukunft" geht. ( Quelle: Welt 1998)
  3. Er hege die Hoffnung, dass Hasenhüttl noch einlenken und deutlich machen werde, dass er die kirchliche Ordnung anerkenne und befolge. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.07.2003)
  4. Bei den Gesprächen in Paris will die französischen Regierung vor allem deutlich machen, daß es ohne die Respektierung der Integrität und der Pluralität von Bosnien-Herzegowina keine dauerhafte Lösung geben könne. ( Quelle: Welt 1995)
  5. Wir müssen deutlich machen, wo wir im Unterschied zur chinesischen Führung in der Menschenrechtsfrage stehen - aber so, daß wir auch verstanden werden. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Ab Dienstag werde ich mit ihnen und anderen Führungsspielern ernste Gespräche führen", kündigte Capla am Montag an, "und Ihnen deutlich machen, was hier auf dem Spiel steht." ( Quelle: Die Welt vom 27.09.2005)
  7. Der Minister habe am Wochenende vor der Kassenärztlichen Bundesvereinigung in Magdeburg lediglich deutlich machen wollen, daß er die geplante Krankenhausreform gegen die Widerstände durchsetzen wolle. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Ein gewisses Spannungsverhältnis zwischen SPD-Fraktion und Regierung kalkuliert er also ein - und daß ein Fraktionschef auch die sozialdemokratischen Akzente gegenüber den Grünen deutlich machen müsse, weiß er als Profi nur zu gut. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  9. Vielleicht wollte der Meister deutlich machen - ein Bild entsteht ja nicht zufällig, sondern ist bis in die letzte Ecke genau geplant -, daß ein Dorf ohne Kinder in einer "verkehrten Welt" keine Zukunft hätte. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  10. Damit wollte er offenbar wenigstens deutlich machen, daß er kein Spieler von Bongartz' Gnaden ist, sondern selbst über seinen Einsatz entscheidet. ( Quelle: BILD 1997)