deutlichen

  1. In all diesen Sparten führe die iqs-Software zu einer höheren Produktivität, zu einer Minimierung der Fehlerzahl und zu einer deutlichen Arbeitserleichterung, versichert das Unternehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.08.2002)
  2. Ich mache einen deutlichen Unterschied zwischen der Mehrzahl der friedlichen Muslime, die hier leben und einer extremistischen Minderheit. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Die Fluggesellschaft SAS AB (ISIN SE0000805574/ WKN 677136) konnte im dritten Quartal aufgrund von Kosteneinsparungen und höherer Umsätze trotz hoher Kerosinpreise einen deutlichen Ergebnissprung vorweisen. ( Quelle: Wallstreet Journal vom 09.11.2005)
  4. Die Börse reagierte am Mittwoch mit einem deutlichen Kursrutsch für die Lufthansa-Aktie. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.05.2002)
  5. Sehr schnell wird in den politischen Gesprächen klar, daß es einen deutlichen Dissens zwischen Deutschland und China darüber gibt, ob man - wie die Chinesen fordern - vor weiteren Gesprächen die Bombardements einstellt. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Der TBV Lemgo und die SG Flensburg-Handewitt haben mit deutlichen Siegen zum Saison-Auftakt der Handball-Bundesliga ihre Klasse bewiesen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.09.2003)
  7. Die SPD kommt nach der Umfrage lediglich auf 22Prozent (1998: 28,7), die Grünen können hingegen einen deutlichen Zuwachs verbuchen und würden bei 8 Prozent (1998: 5,7) landen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.05.2003)
  8. Naumann zeigt sich zwar erfreut darüber, daß der Wegfall des Ost- West-Konflikts zu einer deutlichen Entlastung der Haushalte geführt hätte. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  9. Mit einem deutlichen Heimsieg hat Bayer Leverkusen wieder die Tabellenführung in der Fußball-Bundesliga übernommen und steuert seiner ersten Meisterschaft entgegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Einen deutlichen Anteil an der Qualität dieses Albums hatte damals sein Produzent Rick Rubin, der stets ein guter Mann ist, wenn es gilt, Manierismen zu schleifen und Sounds zu entschlacken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.11.2001)