deutlichen

  1. Sein Berufskollege Thilo Kleibauer von M.M. Warburg sieht noch weitere Gründe für einen deutlichen Umsatzsprung im laufenden Quartal. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.12.2004)
  2. Hintergrund der für die um diplomatische Zurückhaltung bemühte Förderbranche ungewöhnlich deutlichen Kritik: Die Brandenburger sollen sich finanziell an den Berliner Auslandsaktivitäten beteiligen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  3. Lion führte den deutlichen Verlust vor allem auf hohe Sonderabschreibungen von 70,6 Mio. Euro auf Firmenwerte und andere Vermögensgegenstände zurück. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.11.2002)
  4. Ihr erschütternder Befund: Regelmäßiges Spielen führe zu einer deutlichen Einschränkung der Aktivität der so genannten Frontallappen des Vorderhirns. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.02.2004)
  5. Der offensichtlich schnelle Vormarsch amerikanischer und britischer Truppen im Irak hat am Freitag auch den europäischen Aktienindizes zu einem deutlichen Plus verholfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.03.2003)
  6. Neben dem deutlichen 46:7 im Oberliga-Heimauftakt gegen die Neumünster Castle Demons waren die Footballer der Buxtehude United Dragons auch mit dem "Family Day" zufrieden, wobei 270 Euro für die Stiftung "Ein Herz für Kinder" gesammelt wurden. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 20.05.2005)
  7. Die Mieter zahlen heute weniger Heizkosten, dafür ist jedoch mit einer deutlichen Mieterhöhung zu rechnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Das gilt besonders für die Weihnachtszeit, wo wir einen deutlichen Beschaffungsbedarf bei den Tätern feststellen müssen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  9. Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück ist trotz Belastungen durch eine Reihe von Großschäden wie der Wintersturm "Erwin" und der Hochhausbrand in Madrid mit einem deutlichen Gewinnanstieg ins Jahr gestartet. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 11.05.2005)
  10. Eine der aktuellsten und umstrittensten Hypothesen liefert der Schachhistoriker Petzold, der einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Schachdame und der Marienverehrung, die im ausgehenden Mittelalter ihren Höhepunkt erreichte, sieht. ( Quelle: TAZ 1990)