1. Gleichwohl wird er viel zum deutsch-israelischen Verhältnis zu sagen haben - schon lange hat sich Rudolf Dreßler um gute Kontakte nach Israel bemüht. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Die schwierigen und schmerzlichen deutsch-israelischen Beziehungen haben sich jedoch in den letzten Jahren zu einer wunderbaren Freundschaft und Zusammenarbeit entwickelt. ( Quelle: Welt 1999）
3. So besteht in der Stadt eine aktive Gruppe der deutsch-israelischen Gesellschaft, die regelmäßig Vorträge, Diskussionen und Studienreisen veranstaltet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Auf der Internetseite des Auswärtigen Amtes steht: "Die Erfolgsgeschichte der deutsch-israelischen Beziehungen verdanken wir in besonderem Maß der Bereitschaft Israels, uns über die Gräber des Holocaust hinweg die Hand zu reichen." ( Quelle: Die Welt vom 19.03.2005）
5. Niemand redet über die "Manufaktur" als Tempel deutscher Wertarbeit; der Boden dieser deutsch-israelischen Begegnung ist beinah neutral, das Gespenst der global durchästhetisierten Warenwelt scheint bedrohlicher als alles andere. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.07.2005）
6. Benda sei bei einer Konferenz in Berlin für seine Beschäftigung mit Problemfeldern deutsch-jüdischer Geschichte und der Förderung des deutsch-israelischen Dialogs geehrt worden, teilte das Moses- Mendelssohn-Zentrum in Potsdam mit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. In der Tat: die Mittel des deutsch-israelischen Jugendaustauschs werden nicht gekürzt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.12.2004）
8. Seit 1989 waren jährlich 72 000 Mark im Rahmen der deutsch-israelischen Jugendbewegung bewilligt worden, wobei beide Seiten stillschweigend akzeptieren, daß auch palästinensische Gruppen aufgenommen wurden. ( Quelle: Die Zeit 1995）
9. So stehen bei diesem Besuch nicht mehr die nach wie vor "besonderen" deutsch-israelischen Beziehungen im Vordergrund, sondern die großen politischen Themen der Region. ( Quelle: Die Zeit 1995）
10. Stadträtin Lilli Pölt empfängt heute die etwa 30 Teilnehmer der deutsch-israelischen Jugendbegegnung, die bis 25. August im Monikahaus in Frankfurt läuft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.08.2004）