1. Das zitierte der Historiker Michael Brenner, Professor für Jüdische Geschichte und Kultur in München, beim "12. deutsch-jüdischen Dialog". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Büro-Chef Eugene DuBow will "die Kreativität und die geistigen Impulse einer amerikanisch-jüdischen Organisation einbringen, die auf das engste mit den deutsch-jüdischen Beziehungen befaßt ist". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Klinger: Es ist eine Lebenseinstellung, die aus vielen Quellen gespeist wird: Religion, Identitätsfragen, natürlich auch aus der deutsch-jüdischen Vergangenheit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Die Literatur erweist sich als Spiegel des deutsch-jüdischen Verhältnisses. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Für den Ausbau der jüdischen Gemeinschaft, für soziale und integrationspolitische Aufgaben sowie die Pflege des deutsch-jüdischen Kulturerbes erhält der Zentralrat vom Staat jährlich drei Millionen Euro. ( Quelle: ZDF Heute vom 12.07.2003）
6. Die Interviews enthalten Lebensgeschichten der in die großstädtischen Zentren von Ost- und Westnordamerika geflüchteten deutsch-jüdischen Einwanderer. ( Quelle: TAZ 1990）
7. Gerade bei solchen Wegmarken wird die Chance vertan, das ständig behauptete Exemplarische dieser deutsch-jüdischen Vita im 20. Jahrhundert analytisch zu durchdringen, zu vertiefen und es in größere Kontexte einzubinden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.06.2005）
8. Es ist verständlich, dass der Verlag, zu dessen Identität immer die Pflege der deutsch-jüdischen Intellektualität gehörte, diesem Autor offenbar keine Träne nachweint. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.03.2004）
9. Auf sie sollte unbedingt hören, wer - jenseits erregter Antisemitismusdebatten - etwas über den tatsächlichen Stand des "deutsch-jüdischen Verhältnisses" erfahren will. ( Quelle: Die Zeit (05/2004)）
10. Ich höre nie etwas über Heinrich Heine, über Tucholsky, nichts von den deutsch-jüdischen Gemeinsamkeiten oder den Leistungen der Juden in Deutschland. ( Quelle: DIE WELT 2001）