1. Neben den salischen und staufischen Jahrhunderten gilt gerade die bürgerlich geprägt Zeit um 1500 seit jeher als Inbegriff deutscher Kunst schlechthin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. "Seifenblasen-Professor", wie ein großer deutscher Spiele-Hersteller ihn jüngst titulierte - das ist ihm aber doch ein wenig zu schillernd. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.07.2005）
3. Selbst nach Auffassung der sächsischen Staatsregierung zählen die "Gästewochen" zu den größten Treffen deutscher Rechtsextremisten mit ausländischen Gesinnungsgenossen. ( Quelle: Junge Welt 1999）
4. Ein deutscher Soldat gibt keinen Zoll Boden auf, der nicht von seinem Blut getränkt ist, hieß die Losung und noch heute fällt es den ehemaligen Wehrmachtssoldaten schwer, die damalige Gefühlslage zu beschreiben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. In der Dollarschwäche der Osterwoche sehen Analysten keine Gefahr für das Kursniveau deutscher Aktien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Fernerhin habe er sich doch vielmehr für die Redefreiheit und gegen eine Wiederholung deutscher Geschichte in der amerikanischen Politik gewandt: "Ich bin Deutscher und lebe mit der deutschen Geschichte, und ich sehe Parallelen." ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
7. Und ein Bayer mit Wohnsitz Österreich forderte, deutschen Staatsbürgern mit österreichischem Jagdschein möge ein deutscher Jagdschein genauso schnell wie einem jagdgeprüften Österreicher ausgestellt werden - ohne neuerliches Examen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. Der Bundestag muss aber allen Aktionen deutscher Soldaten außerhalb des Nato- Gebiets zustimmen, etwa auch dem Einsatz von Flugzeugen oder Schiffen in größerer Distanz zum Krisengebiet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.10.2001）
9. Im Januar 1943 saß eine Gruppe von Reservepolizisten im Kino, als sie erfuhren, ein deutscher Polizist sei von polnischen Angreifern erschossen worden. ( Quelle: Die Zeit 1996）
10. Am Beispiel Richters hebt Jürgen Schreiber einen Stein im Gefüge deutscher Alltagsgeschichte auf, unter dem sich Unrat und Natterngezücht angesammelt haben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.11.2005）