1. Tischreihen dicht belegt von Ordnern, Alben und Schachteln, gefüllt mit Briefmarken aller Herren Länder und verschiedener Motive, aber auch Münzen unterschiedlichster Art. Und die gute alte Deutsche Mark: Zwei- und Fünfmarkstücke, aber auch Scheine. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 10.10.2005）
2. Die gegen 10.18 Uhr alarmierte Freiwillige Feuerwehr Pfaffenhofen war nach wenigen Minuten mit großem Aufgebot (wie immer bei Bränden in der dicht bebauten Innenstadt) von 32 Mann und fünf Fahrzeugen zur Stelle. ( Quelle: Donaukurier vom 28.12.2005）
3. Der Park sei ein wichtiger Ort der Erholung und der sportlichen Betätigung in dem dicht besiedelten Ortsbezirk. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.10.2004）
4. Der Nürnberger DAG-Bezirksleiter Wolfgang Stahl gab zu, daß nur das Schwabacher Möbelhaus 'Unger' mit 52 Beschäftigten 'dicht' sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Allerdings müssen sich Berti Vogts und seine Schützlinge darauf einstellen, daß künftig mehrere Trainer jene Taktik kopieren werden, die Nordirland immerhin einen Punkt bescherte: hinten dicht und vorne hilft der liebe Gott. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Die meisten der dicht an dicht auf dem Rasen vor der Bahn stehenden Besucher hatten Vorjahressieger George Augustus auf ihrer Wettrechnung gehabt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Heute macht Laura Ashley alle Läden auf dem Kontinent dicht, heute können Frauen zum ersten Mal Rundfunksender leiten, der CDU vorsitzen und Oscars gewinnen, selbst wenn sie hinter der Kamera stehen; nur Physikprofessorinnen können sie kaum werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.03.2003）
8. Die Tische im Saal, einst Kantine von Bergmann-Borsig, sind dicht belegt mit Alben, Blättern, Briefen - Briefmarken, wohin man schaut. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Unter dem Motto "Jetzt ist der Zapfen dicht" wollen die Mitglieder des Tübinger Stammtisches "Unser Huhn" mit leeren Bierkrügen gegen die seit Jahren verbreitete Diffamierung der Stammtische als niveaulos, einfältig und populistisch demonstrieren. ( Quelle: TAZ 1997）