1. Während alle Welt die Augen auf die florierende Wirtschaft Asiens richtet, wird gleichzeitig die Existenz Taiwans beharrlich ignoriert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. "Ständig habe ich die Augen auf und zu gemacht. ( Quelle: Welt 1997）
3. Aber, trotz Angst sperrte er die Augen auf, sah entsetzt, daß Polizisten willkürlich mit Knüppeln auf junge Menschen einschlugen und mit Stiefeln nachtraten, wenn sie am Boden lagen. ( Quelle: TAZ 1991）
4. Unten angekommen, gehen vielen die Augen auf, doch vor lauter Tränen sehen sie keine Hoffnung mehr. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. Sie reißt die Augen auf und muss tief schlucken. ( Quelle: Die Zeit (35/2003)）
6. Mal reißt Mathieu Amalric in dieser Rolle wie verschreckt die Augen auf, mal kneift er sie wie berechnend zusammen, und es blitzt etwas Bösartiges darin, zum Beispiel wenn er Adrian einen Honorarauftrag anbietet. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
7. Wenn sie ihn findet, reißt sie die Augen auf wie ein erstauntes Kind, das Mühe hat, seine Erregung zu verbergen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
8. "Er reißt die Augen auf", beschrieb ein Zeitgenosse des 17. Jahrhunderts einen von der "Tulpomanie" Ergriffenen, "er reibt sich die Hände, er bückt sich tief, er betrachtet die Blume recht in der Nähe, nie war sie so schön, seine Tulpe!" ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
9. "Er hatte die Augen auf, starrte uns an, war aber ganz weit weg", beschreibt Christa K. den Zustand ihres Sohnes. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Am Anfang reißen Irm Hermann und Bernhard Schütz dramatisch die Augen auf wie in einem Stummfilm, später nicht mehr. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）