die Dinge beim Namen

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  1. Ich begrüße die klare Art, mit der Sie die Dinge beim Namen nennen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Doch wir sollten die Dinge beim Namen nennen: Es ist Krieg ohne Kriegserklärung, ein Aggressionskrieg. ( Quelle: FREITAG 1999)
  3. Der sozialdemokratische Regierungschef gab sich einerseits kleinlaut: "Wir müssen die Dinge beim Namen nennen und zugeben, daß die Sache schlecht gehandhabt wurde." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Das mag keine neue Erkenntnis sein, aber Emmas unmissverständliche Art, die Dinge beim Namen zu nennen, weckt in mir die Sehnsucht, babylonisch zu sprechen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.06.2003)
  5. Da spricht eine aus Mecklenburg, wo man die Dinge beim Namen nennt - oder schweigt. ( Quelle: Die Zeit (42/2003))
  6. Wo andere von Ruhm und Ehre faseln, nennt er die Dinge beim Namen. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.05.2003)
  7. Dieser Verband versucht aus der Blüm-Kritik die Schärfe zu nehmen, gibt sich konsensbemüht gegenüber Kanzleramt und Gewerkschaften, freut sich aber darüber, daß Henkel die Dinge beim Namen nennt. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Jetzt ist - wenn auch nur vorübergehend - ein Trainer da, der die Dinge beim Namen nennt und nicht schönredet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Wittig ist seit 1991 hier, ein sanfter Herr von 61 Jahren, der keine Scheu hat, die Dinge beim Namen zu nennen und Gäste bereitwillig durch seine Gemeinderäume führt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.03.2003)
  10. Privates Fernsehen hingegen begnügt sich längst nicht mehr nur damit, die Dinge beim Namen zu nennen, sondern pflegt gerade in der Wortwahl mit Hingabe die vermeintlich quotenträchtige Überzeichnung. ( Quelle: TAZ 1995)
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