dienlich

  1. Sportlicher Erfolg wäre der Entspannung weiter dienlich. ( Quelle: Die Welt vom 12.08.2005)
  2. Auch Dieter Bohlen oder Jens Riewa oder Susan Stahnke sind dem Ansehen der Stadt so dienlich wie ehemalige oder hoffentlich bald ehemalige Senatoren für Inneres, Bauwesen und Kultur. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.02.2004)
  3. Der Vorstoß der Umweltminister sei "der Sache absolut nicht dienlich". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Dass sein Ansehen draußen nachhaltiger ist als zu Hause, kann unserer Sache nur äußerst dienlich sein. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Allerdings ist die Zeit am Nachmittag nicht dienlich. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 09.09.2004)
  6. Denken Sie daran, dass Schweinefleisch ohne eine Fettschicht zwar den Europanormen, aber niemals dem Geschmack dienlich ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Es ist allerdings sehr zu bezweifeln, dass ein weiteres deutsches Zurückweichen vor US-amerikanischem Druck dem deutschen Ansehen in der Welt dienlich sein wird. ( Quelle: Neues Deutschland vom 04.01.2003)
  8. Wozu in der auch 15 Jahre nach der Einheit noch mental gespaltenen Republik eine Portion Ossi-Schelte dienlich sein kann, in Bayern zumal. ( Quelle: Westfalenpost vom 12.08.2005)
  9. In einem wichtigen Punkt hat die Kritik an Rambouillet aber recht: Die Drohung mit Militärschlägen war dem Erfolg der Verhandlungen nicht dienlich. ( Quelle: FREITAG 1999)
  10. Ohnehin sind die meisten Protagonisten nicht sehr dienlich, Randgeschichten zu kolportieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.05.2002)