dienlich

  1. Moderator Jaroslav Schonka setzte sich zwar betont für ein unverkrampftes Miteinander ein und sagte, daß es der Aussöhnung nicht dienlich sei, um des lieben Friedens willen die Frage nach der tschechischen Schuld nicht zu stellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Äußern 66 Prozent der Ostdeutschen ihr Mißtrauen gegenüber den Gebühren, glauben im Westen lediglich 50 Prozent, daß ein aus eigener Tasche bezahltes Studium als Leistungsanreiz dienlich ist. ( Quelle: Die Welt vom 01.02.2005)
  3. An eine Besteuerung von Lebensversicherungen mag er nicht glauben, weil das eine "abenteuerliche Idee" wäre und dem Vorwärtskommen der von Bonn propagierten privaten Vorsorge für das Alter nicht sonderlich dienlich sei. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Wie DIHT-Vizepräsident Frank Niethammer erläuterte, sei der Gegensatz zwischen Industrie und Dienstleistungen "künstlich, für die Analyse der zukünftigen Perspektiven nicht dienlich und damit unerheblich". ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Nicht allein Bares soll dem Ausgleich dienlich sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.12.2004)
  6. Natürlich ist der nun beschrittene Weg der Zurückerlangung der Macht dienlich - aber verglichen mit dem Kultursenat eine triste Veranstaltung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.02.2002)
  7. Und Walter von der Vogelweides sinnierender Rittersmann ("Ich saz uf eime steine") ist dem Nachdenken über die eigene Existenz sicher dienlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Während Fishers Vortrag ist das Orchester ohne Dirigat, und das ist der Sache nicht dienlich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Es sei "wenig dienlich", wenn Verteidigungsminister Rudolf Scharping mit Gefahr im Verzug argumentiere. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Die Flüsse, die der Industrie seit über 150 Jahren bei der Ansiedlung dienlich waren, sollen dem Industriekultur-Touristen durch die Rhein-Main-Region als Wegweiser dienen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.02.2002)