differenzierte

  1. "Das Szenenlicht wird eine wesentliche stilbestimmende Funktion zu erfüllen haben", schreibt Schmidt, "deshalb ist ein Beleuchtungsapparat, der eine differenzierte Lichtgestaltung ermöglicht, zu dem auch Projektionen gehören, unerläßlich. ( Quelle: TAZ 1990)
  2. Wir brauchen eine differenzierte und nach den Gattungen auch gut strukturierte Museumslandschaft, die sowohl den kulturellen Reichtum des Landes in seinen unterschiedlichen Regionen spiegelt als auch deren prägende Besonderheiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.05.2005)
  3. Eine differenzierte Hochschullandschaft mit unterschiedlichen Studienangeboten verträgt kein starres Korsett für die Hochschulzulassung. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  4. Je nach Anspruch und Qualität der übernommenen Arbeit erhalten die Transferempfänger differenzierte Zahlungen, die jeweils deutlichen Abstand zum Mindesttransfer bei Ablehnung von Beschäftigung haben müssen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.08.2001)
  5. Für allzu differenzierte Betrachtungen war kein Raum; in dieser Situation mit einer politischen Partei neu Anlauf zu nehmen, war ein fast aussichtsloses Unterfangen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.09.2001)
  6. "Ich bitte in der derzeit in Deutschland laufenden Diskussion um eine differenzierte Betrachtung", sagte Juschtschenko. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.03.2005)
  7. Oder Marc-André Dalbavie, der für ein Violinkonzert neben dem Hauptorchester auf der Bühne mehrere differenzierte Ensembles im Raum postiert - aber daraus wenig Spannung gewinnt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Intelligente, sehr differenzierte Ansätze dazu liefert Potthoffs 130seitige Einleitung. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Durch die Initiativen etwa der Heimatschutzbewegung differenzierte sich vor rund hundert Jahren auch der Denkmalbegriff, und Bürger- oder Bauernhäuser, ja ganze Altstadtensembles kamen unter Denkmalschutz. ( Quelle: Die Zeit (38/2000))
  10. Um eine differenzierte Sicht bemüht sich Konrad Adam in der "Welt": "Im Lärm der Lob- und Hassgesänge ist untergegangen, wie weit der Konsens in der Sache tatsächlich schon gediehen ist." ( Quelle: Die Zeit (49/2001))