Die Rede, die Sohn Thomas - als Erstgeborener von der Mutter mit den Worten "Gib dir Mühe" beauftragt - zu halten gedenkt, ist eine Abrechnung: mit einer Kindheit voller Zwang und Kälte, mit einem Vater, der zur Liebe nicht fähig war.
( Quelle: Die Zeit (42/2004))