diskrete

  1. Die Microsoft-Lösung: Eine diskrete Gegenoffensive mit offener und versteckter Werbung. ( Quelle: )
  2. Durch die diskrete Würde eines englischen Butlers hervorzustechen, erschien ihm als gutes Markenzeichen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.03.2005)
  3. Nicht nur der FC Bayern verfügte über einen Geheimvertrag mit dem Medienimperium von Leo Kirch - auch der Deutsche Fußball-Bund (DFB) machte diskrete Deals mit einer Firma des Münchner Medienunternehmers. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.03.2003)
  4. Da das Geldverdienen eine sehr diskrete Angelegenheit ist und die Banken-Häuser hochgeschlossene Sandsteinfassaden tragen, ist auf der linken Königsallee fast kein Mensch, und auf der rechten sind alle. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.08.2004)
  5. Bald entwickelt der Film eine diskrete Leidenschaft für Eigennamen und Schrift; die Landungstruppen schleppen eine Schreibmaschine an Land; Spielberg hält den Bleistift des Schriftstellers so groß ins Bild wie eine Handgranate. ( Quelle: Die Zeit (13/1999))
  6. Die schwer angeschlagenen Taliban, eventuell sogar die von Ausrottung bedrohte islamische "Fremdenlegion" Al Qaida könnten nunmehr diskrete Unterstützung, ja Zuflucht südlich des Khyber-Passes finden. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Karussellmusik ertönt, Licht ergießt sich wie Duschwasser über den Zeitreisenden, und diskrete Lichtwechsel tauchen die Hotelsuite in eine andere Stimmung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Schon gar nicht von Ministerpräsident Erwin Teufel, der bei der Durchsetzung von Landes-Interessen lieber das diskrete Gespräch sucht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Mancher Kalauer erweist sich als überreife Frucht historischer Bildung, manche Namensnennung als diskrete Anspielung auf Massendeportationen und Hungerkatastrophen der Sowjetzeit oder unter Stalin verdrängte nationale Traditionen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.04.2005)
  10. Und viel zu lange haben westliche Botschaften das Vergehen gedeckt, wenn sie die diskrete Ausweisung eines Sextouristen betrieben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)