doch

  1. Schumacher antwortet mit leicht erhobener Stimme: "Es ist doch eine schönere Herausforderung, so zu gewinnen, als mit einem Auto, von dem jeder denkt, damit geht es praktisch von selbst. Außerdem ist es reizvoll, aus deinem Auto das beste Auto zu machen." ( Quelle: Welt 1999)
  2. Auf den ersten Blick mag derlei Geo- Geraune ganz plausibel klingen, doch schon auf den zweiten Blick beginnen sich die Absurditäten herauszuschälen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Auch wenn die Konzentration an Dioxinen pro Kubikmeter Abluft wahrscheinlich kaum meßbar sein werde, trüge doch die enorme Summe zu Belastung bei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Gediehen war diese Krankheit zunächst in den Gärten reicher Kaufleute und emsiger Botaniker, doch bald sollte sie sich auf den Marktplätzen ausbreiten und in den rauch- und alkoholgeschwängerten Kneipen der Städte zu einem unheilvollen Fieber hochkochen. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Aber Sie müssen doch irgendwas ändern: die Spieler hart anfassen, sie einschwören, viel mit ihnen sprechen oder gar nicht - irgendwas versuchen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.04.2005)
  6. Wenn auch die meisten wussten, dass dies nicht stimmte, so war doch kaum jemand in der Lage, dieser Ideologie zu widersprechen. ( Quelle: Die Zeit (33/2002))
  7. Wenn das Interesse an den bunten Lichtchen erlischt, rückt dann zwangsläufig doch wieder die Musik in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 30.04.2003)
  8. Solch ein Abkommen wäre unter Rugova nur unter großen Schwierigkeiten durchzuziehen gewesen, doch noch schwieriger ist es nun, ein Rebellen-Kommando, das sich seit drei Jahren auf den Krieg vorbereitet hat, dazu zu bringen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  9. Er fand mindestens fünf verschiedene Formen und Größen, doch am häufigsten waren die quadratischen Bakterien. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Uwe Johnsons Jerichow - und was daraus geworden ist Jetzt soll die Marina für ganz viel Arbeit sorgen Klütz doch noch zum Westen gekommen ist /. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)