1. Da wäre es besser, der Gast würde, bevor er sich hinsetzt und bestellt, erst einmal die Küche und die Toiletten inspizieren - und dann angesichts lebender und toter Schaben und jeder Menge Dreck entscheiden, vielleicht doch woanders hinzugehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Das Ende der Käfighaltung für Hennen kommt offenbar doch schon Ende 2006 und nicht Ende 2009. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.10.2001）
3. Es sei doch seltsam, bemerkte der britische Außenminister vergangene Woche in Madrid, daß es immer noch Leute gäbe, die lieber in einer Kolonie Großbritanniens als in Spanien leben möchten. ( Quelle: Die Zeit (10/1972)）
4. Wenigstens muss man nicht lang darüber nachdenken, und so ist diese Ausstellung der großen architektonischen Leere und der kleinen Kunst-Sprachspiele am Ende eben doch ideal, fürs Wetter, für den Sommer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.06.2003）
5. Als der jüngere, Etienne, wieder einstieg, sagte er seiner Mutter, sie solle doch die Heizung anmachen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.10.2001）
6. Ist doch klar, meint Henco. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Erstens wüsste ich nicht, wie ich einen forschenden Kollegen beraten würde, der zu mir sagt: Du bist doch im Ethikrat, ist dieser Versuch moralisch erlaubt oder nicht? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.07.2003）
8. Daß auf dem Plakat ausgerechnet der ebenso monumentale Cruisingtreffpunkt Siegessäule fehlt, ist eigenartig, liegt doch der eigentliche Sinn des Ledertreffens gerade im ausgiebigen Ficken: ( Quelle: TAZ 1991）
9. Es war am Ende nicht mehr genug: Im Schlussdrittel vergossen die Gäste aus der Hauptstadt zwar weiter viel Schweiß, aber es mangelte doch sichtlich an Ideen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.01.2002）
10. Ihren Umsatz nennt sie einstweilen nicht, doch ist zu hören, dass sie an die Börse will, wenn er 50 Millionen erreicht hat. ( Quelle: DIE WELT 2000）