doch

  1. Wer nur an Karriere denkt, der denkt bald nicht mehr gern in den langen Zeitabschnitten, in denen doch aber die Hauptsache stattfindet: Arbeit, Arbeit, Arbeit. ( Quelle: Neues Deutschland vom 22.02.2003)
  2. Er trauert sicheren "Regeln" der Kritik nach, obwohl er doch weiß, dass es spätestens nach dem Ende der sakralen Kunst solche übergreifenden Regeln gar nicht geben kann. ( Quelle: Die Zeit (04/2004))
  3. "Wir wollen doch nicht Handlanger des Systems sein", sagt Gideon Nohamba und Charlie Tonga pflichtet ihm bei. ( Quelle: TAZ 1991)
  4. Es beginnt mit drei Seiten, die überhaupt keine Konzessionen an die Lesererwartungen zu machen scheinen: lauter laute Trommelwirbel, ein Stakkato von Fragen, die immer dringlicher werden und doch noch nicht ahnen lassen, worauf sie überhaupt hinauswollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Oder ist vielleicht doch alles ganz anders? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.02.2002)
  6. Rafter bedankte sich für die wohlmeinenden Worte, doch an der Enttäuschung über die eigene Leistung änderte das nichts. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.09.2001)
  7. Huch, doch kein Fahrradfahrer. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Das neue Gesetz erlaubt zwar Satelliten, doch sollen diese nicht alle Sender empfangen können: Der Staat weiß eben, was für seine Bürger gut ist. ( Quelle: Die Zeit (42/2003))
  9. Ärgerlich für den VfB, steht etwa der Weggang Bobics doch bereits seit einigen Monaten fest. ( Quelle: Welt 1999)
  10. "Ob von einem Gönner oder von fünfen abhängig, ist doch egal", findet Seifert und wird fatalistisch: "Klar, wenn der Sponsor aussteigt, geht es hier unter. ( Quelle: TAZ 1997)