Zehntausende Besucher drängeln sich in den Hallen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.09.2003)
Morgens um elf gleicht das gelbe Ziegelgebäude einem Rummelplatz: Schülerhorden stürmen von Raum zu Raum, zünden Blitze mit einem Hochspannungsgenerator, drängeln sich vor übermannshohen Zerrspiegeln, lassen Pendel schwingen und Holzkugeln rollen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
In der kleinen Gasse im Zentrum der Hauptstadt drängeln sich Antiquitäten- und Teppichläden und Gemischtwarengeschäfte.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.02.2002)
Im Café Gelato drängeln sich in der Sommerzeit viele Menschen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.08.2002)
Elf Millionen kleine Kunden müssen sich in 1700 Filialen drängeln: Anstehen, weniger Zeit für den Einzelnen.
( Quelle: BILD 2000)
Vor der Bühne drängeln sich die Frauen und wenige Männer.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Da drängeln alle.
( Quelle: Tagesspiegel vom 15.12.2003)
Mindestens tausend Menschen drängeln sich vor dem schweren Gitter.
( Quelle: Welt 1995)
Der Kartenverkäufer versucht, die zahlungswilligen Menschen in geordnete Bahnen zu lenken, Kinder drängeln sich um den 53-jährigen Eugen Stipka.
( Quelle: Tagesspiegel vom 30.10.2004)
Besucher drängeln sich vor dem Gehege.
( Quelle: BILD 1998)