drängeln

  1. Vor zwei, drei Jahren haben diejenigen, die sich jetzt hier nach seinem Händedruck drängeln, noch über John Major geschimpft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Die 150 Stühle sind besetzt, etwa 100 Menschen drängeln sich an den Wänden und in den Gängen, im letzten Jahr sollen gerade mal 120 Leute gekommen sein. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.10.2004)
  3. Während sich in den modernen Sammlungen und in der neuen Gemäldegalerie die Gäste drängeln, präsentieren sich die Räume hier menschenleer. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Lafontaine grinst in Richtung der Kameraleute, die sich vor dem Podium drängeln: "Er hat mich mal wieder gehauen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Dicht drängeln sich die einige Meter tiefen Wasserläufe. ( Quelle: Die Welt vom 28.01.2005)
  6. Wir müssen nicht drängeln, und wir werden uns nicht drücken. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Dort ist die Westküste: Halligen, auf deren Warften sich einige Häuser drängeln, Schafe auf dem Deich, zerfetzter Himmel, Priele im Watt, von deren Wasseroberfläche spärliches Sonnenlicht reflektiert wird, Strandgras, Schaumkronen. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.12.2004)
  8. Um einen Lastwagen mit Tomaten drängeln sich die Menschen, die jetzt zu den Briten hinüberschauen. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.04.2003)
  9. Da drängeln sich gestern Hunderte vorwiegend junge Leute vor dem ehemaligen Hinterausgang des Alsterhauses, als gelte es das Autogramm eines berühmten Rockstars zu ergattern. ( Quelle: Abendblatt vom 20.03.2004)
  10. Es drängt uns nicht, und wir drängeln uns nicht. ( Quelle: Die Zeit (21/2000))