1. "Nun sag schon", drängelt sie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Genauso wie eine Hitler-Kopfskulptur (12,99 Dollar Mindestgebot); "Buy it now", jetzt schnell zugreifen, drängelt der Anbieter. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. Er drängelt sich an einem der Endpunkte der Linie aufs Oberdeck und versucht, einen vorderen Sitzplatz zu ergattern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Daß er so drängelt, erschreckt die Sozialdemokraten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Im Kulturhaus des 10.000 -Einwohner-Städtchens drängelt man sich zwar nicht, aber immerhin: an die fünfzig Zuhörer füllen die Stuhlreihen des Theatersaales, als die "Initiative zur Gründung einer SPD -Ortsgruppe Oederan" um 19 Uhr eröffnet wird. ( Quelle: TAZ 1990）
6. Wer drängelt dazu nicht alles heran: Lebende und Tote - und solche, die trostloserweise beides zugleich sind, die armen Seelen. ( Quelle: Welt 1995）
7. Der Pulk drängelt sich links, da denkt der freche Oscar. ( Quelle: BILD 1999）
8. Der BMW, der einem mit der Lichthupe im Nacken sitzt und drängelt? ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.09.2004）
9. "Komm, mach's fertig", drängelt sein Dienstgruppenführer, "damit muß der Ostpolizist jetzt leben." ( Quelle: TAZ 1992）
10. Die Abfahrt Talkau gleitet vorbei, und siehe da, schon drängelt er im Rückspiegel, der blaue Passat, den wir bei Reinbek hinter uns gelassen hatten. ( Quelle: Die Zeit (34/2001)）