1. Nicht, daß einen die Musik kalt lassen würde, es berührt einen schon, diese sanften Pianopassagen, das unspektakulär drängende Schlagzeug, die getupften Gitarren-Flagoletts. ( Quelle: Junge Welt vom 02.05.2001）
2. Umso heftiger ist dann das Erwachen bei Munch und Hodler: Die nackte Expression hier und die hochstilisierte, drängende Körpersprache dort zeigen Gegenwelten zu Puvis, und nur bei Hodler wird die Herkunft sichtbar. ( Quelle: Die Zeit (11/2002)）
3. Es geht darum, drängende Probleme durch strukturelle Reformen zu beseitigen, anstatt ihre Existenz in immer neuen bürokratischen Formeln festzuschreiben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.12.2003）
4. Er erlebte dort, was ihm zu Hause in den vergangenen Jahren selten noch beschieden war: volle Hörsäle, drängende Neugier der Studenten, hitzige Debatten. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. Eine Verurteilung würde ihn zwar persönlich treffen, die drängende Frage nach seiner Verantwortung für den Tod und die Vertreibung hunderttausender aber unbeantwortet lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.06.2001）
6. Was wollen Sie gegen das drängende Problem der Wohnungsnot tun? ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Dann erst wird sich zeigen, ob hinter dem Pariser Kommuniqué mehr als zur Aktion drängende Ratlosigkeit steckt: ein politischer Konsens, der auch Belastungen standhält. ( Quelle: Die Zeit 1995）
8. Wenn die Politik drängende Reformen wie eine stärkere steuerliche Entlastung des Mittelstandes nicht endlich anpackt, wird sie hilflos mitansehen müssen, wie die Zahl der Arbeitslosen wieder über die Marke von vier Milliarden ansteigt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.08.2001）
9. Im Mittelpunkt der Diskussion stehen hierbei so drängende Probleme wie Kraftfahrzeug-Recycling, Ozonbildung durch Autoabgase und Strategien, wie man dem drohenden Verkehrsinfarkt begegnen kann. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Jetzt bemüht sich Fischer ganz intensiv, seine Partei als Kraft darzustellen, die das drängende Thema Arbeitslosigkeit sehr wohl im Blick hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.04.2005）