dröge

  1. Und weil die Zeitungen heute ein bisschen dröge waren, geben wir wenigstens noch einen Link auf den täglichen Tom. ( Quelle: Die Zeit (50/2000))
  2. Selbst nach der dritten quälenden Power-Point-Präsentation und der Erkenntnis, dass Innovationen auch dröge sein können, hält der SPD-Fraktionschef an seinem neuhardenbergschen Credo fest. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.08.2003)
  3. Das ist nämlich sinnvoll und nicht romantisch, wenn man es geschickt angeht und nicht so dröge auftritt wie die spezialdemokratischen Schnarchnasen in ihren Publikationen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  4. Was sich so dröge anhört, ist nichts anderes als auf Papier festgehaltene Geschichten von Leben, Tod und Liebe: Die Zutaten, aus denen im Fernsehen alle vorabendlichen Daily Soaps gemacht sind. ( Quelle: Thüringer Allgemeine vom 12.09.2005)
  5. Hier fängt Kent Nagano am 1. September 2000 an: Große Erwartungen begleiten ihn, noch größere Ereignisse können vorausgesagt werden, die hoffentlich die etwas dröge Berliner Musiklandschaft mit neuen Impulsen aufladen und nachhaltig verändern. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Und wie dröge ist Goethens Weg 'vom Himmel durch die Welt zur Hölle'! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Vorwürfe, das Programm sei ideenlos und dröge, kratzen die Macher wenig. ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Vergessen die dröge Klavierstunde mit Mozart: Gemeinsam malten sie impressionistische Klangbilder und ließen ihre Stimmen fast vollständig verschmelzen. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.12.2004)
  9. Bis in die 80er Jahre war das Fernsehen eine öffentlich-rechtliche Veranstaltung - irgendwo zwischen dröge und beschaulich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.09.2005)
  10. Ramóns Alltag ist dröge, seine Lage hoffnungslos. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.03.2005)