Next Stop Kurfürstendamm" - so ein Satz wird in Berlins U-Bahnen wohl nie aus dem Lautsprecher dröhnen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.08.2005)
Treibriemen jagen bis ins obere Stockwerk, die Mahlwerke dröhnen und die Mehlschütten rattern.
( Quelle: Welt 1998)
Kaum eine Menschenseele lässt sich blicken, in der Ferne dröhnen gelegentlich ein paar Hammerschläge, und nur ab und an rangiert wie von Geisterhand bewegt ein Lkw über den Hof der gegenüberliegenden Transportfirma.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.07.2002)
Davon künden auch die Trommeln, die die ganze Nacht über geschlagen wurden, und die auch am Morgen unaufhörlich durch Kiew dröhnen.
( Quelle: Spiegel Online vom 01.12.2004)
Statt sich mit Dope auf höhere Bewußtseinsstufen zu dröhnen, versuchen die drögen Horroratioren des Deutschen Sportbundes.
( Quelle: TAZ 1990)
Rund 300 Bauarbeiter aus mehr als 35 Firmen hasten auf sieben Etagen hin und her, Sägen kreischen, Hämmer dröhnen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Sie dröhnen so bedrohlich.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Im Streetka beginnt es ab 160 zu dröhnen, dass kein noch so gutes "Audiosystem" dagegen ankommt.
( Quelle: Die Zeit (44/2003))
Aus den Lautsprechern dröhnen serbische Schlager, und auf den Tischen stehen die Gläser, randvoll mit Raki gefüllt.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Im Partykeller dröhnen noch immer HipHop, Techno und Djungle, die Musik der Internet-Junkies.
( Quelle: Welt 1995)