Aus dem Farbfernseher dröhnen die Geräusche des Brutalo-Videos "Jenseits des Gesetzes".
( Quelle: TAZ 1992)
Aus der "Taverne de Tanganyika" dröhnen Bongos, vor "La Callebasse" plauschen zwei schokoladenfarbene Schönheiten, ein Friseur fegt das abgeschnittene Kraushaar seines Kunden zusammen.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Über alledem dröhnen die dauerfröhlichen, berufsjugendlichen Format-Radios unüberhörbar, grausam wie immer.
( Quelle: Die Zeit (41/2001))
Samstagabend läßt Thomas Koschwitz dann die "Super-Disco" dröhnen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Die Wände der Frischluftröhre aber sind dünn, zwanzig Meter weiter rechts dröhnen die vier Autobahnspuren der Avus, ehrlich gesagt, geht es mir auch nicht um gesunde Luft.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die Trommeln dröhnen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.09.2004)
In den Messe- Hallen dröhnen Bässe aus riesigen Boxen und mischen sich mit Melodien der Autoradios und Handys.
( Quelle: )
Lässt seine Gitarre Stimmen von Comicfiguren nachahmen, stöhnen und dröhnen, quieken und jaulen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.03.2004)
Während die abgebrühte Kunsthistorikerin zum nächsten Punkt ihrer Erläuterungen schwenkt, dröhnen ihre Worte noch in meinen Ohren.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Wenn es so kommt, wie vom Bauherren, der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, vorgesehen, dröhnen dann an hundert Tagen jeweils 100 schwere Lkw durch die engen Wohngebietsstraßen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)