dröhnen

  1. Aus dem Farbfernseher dröhnen die Geräusche des Brutalo-Videos "Jenseits des Gesetzes". ( Quelle: TAZ 1992)
  2. Aus der "Taverne de Tanganyika" dröhnen Bongos, vor "La Callebasse" plauschen zwei schokoladenfarbene Schönheiten, ein Friseur fegt das abgeschnittene Kraushaar seines Kunden zusammen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Über alledem dröhnen die dauerfröhlichen, berufsjugendlichen Format-Radios unüberhörbar, grausam wie immer. ( Quelle: Die Zeit (41/2001))
  4. Samstagabend läßt Thomas Koschwitz dann die "Super-Disco" dröhnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Die Wände der Frischluftröhre aber sind dünn, zwanzig Meter weiter rechts dröhnen die vier Autobahnspuren der Avus, ehrlich gesagt, geht es mir auch nicht um gesunde Luft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Die Trommeln dröhnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.09.2004)
  7. In den Messe- Hallen dröhnen Bässe aus riesigen Boxen und mischen sich mit Melodien der Autoradios und Handys. ( Quelle: )
  8. Lässt seine Gitarre Stimmen von Comicfiguren nachahmen, stöhnen und dröhnen, quieken und jaulen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.03.2004)
  9. Während die abgebrühte Kunsthistorikerin zum nächsten Punkt ihrer Erläuterungen schwenkt, dröhnen ihre Worte noch in meinen Ohren. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Wenn es so kommt, wie vom Bauherren, der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, vorgesehen, dröhnen dann an hundert Tagen jeweils 100 schwere Lkw durch die engen Wohngebietsstraßen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)