Auf dem Boden ist Kunstrasen verlegt, aus den Boxen dröhnen Fangesänge und elektronische Musik.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.09.2003)
In den stehenden Harmonien, die ihm sein Gitarrist um die Ohren dröhnen läßt, in den statischen Beats und - natürlich - in seiner Stimme, dem fauchenden Jammerton, der geballten Düsternis aus seiner Kehle.
( Quelle: Die Welt vom 24.08.2005)
Im Hintergrund dröhnen die "Mad Monks" mit Ska/Punk-Musik.
( Quelle: Die Welt vom 04.04.2005)
Ein Jahr vor Beginn der Olympischen Spiele dröhnen in Athen immer noch die Presslufthammer.
( Quelle: Spiegel Online vom 15.08.2003)
Eben noch war der Saal erfüllt von wuseligem Stimmengewirr, jetzt dröhnen Bässe aus den Boxen, und etwa sechzig Menschen toben und tanzen herum, als wären sie seit Stunden in Extase.
( Quelle: Tagesspiegel vom 28.03.2003)
Auf niederträchtige Weise wehren sie sich gegen ihre Verhaftung: Knattertons Kopf wird in eine Trockenhaube gezwängt, in der Konrad-Adenauer-Reden dröhnen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Auch wenn niemand mit kreischenden Kreissägen über den Asphalt dröhnen will, ein bisschen standesgemäßer Sound tut dem Trommelfell gut, kann der Umwelt nicht schaden und bleibt bei Phonmessungen unauffällig.
( Quelle: Die Welt Online vom 10.07.2004)
Daneben dröhnen die Vier- bis Zwölfzylinder-Kraftwerke von Limousinen und Rennwagen der Automobil-Hautevolee auf Volllast.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.01.2003)
In den Cafés dröhnen die Lautsprecher und wackeln die Tresen; Garagen und sogar Wohnstuben werden zu Imbißbuden, wo es Buletten und Fritten gibt.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Sie könnte ihn wohl sowieso nicht sehen, und hören schon gar nicht, die Triebwerke dröhnen auf Standby.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.09.2003)