Die Zeit nach der Flut: Das Wasser weicht nicht aus den Wänden, der Lärm der Entfeuchter dröhnt bis ins Frühjahr.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 04.08.2003)
Im Turm dröhnt es.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Zwar dröhnt ihr Ruf "Rotfront verrecke!" immer noch durch die Straßen, wenn sie demonstrieren, aber Kontakte zu linksradikalen Gruppen gelten nicht mehr als ehrenrührig.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Patriotische Musik dröhnt aus Lautsprechern.
( Quelle: Die Zeit (08/2001))
Am Ende gibt's stets eine megascharfe Siegerehrung inklusive Medaillenverleihung und Photo auf dem Podest - und aus dem Hintergrund dröhnt die Nationalhymne.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Und seit Jahr und Tag dröhnt dieser Hieb nach, klingt dies aus dem Rhythmus des Namens heraus komponierte, tollwütige d-moll-Motiv im Hirn seiner armen Tochter nach.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Das Knöpfchen, erklärt Siglinde Zisler von der Deutschen Meisterschule für Mode in München, ist ein Mikrofon, und die Kapuzenschnüre sind Ohrhörer, aus denen bei der Präsentation fetziger Joggingbeat dröhnt.
( Quelle: Die Welt Online vom 02.05.2002)
Die schlagen martialisch aufs Blech ein, der Sound spätkapitalistischer Untergangsstimmung dröhnt uns entgegen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die Band "Weißer Adler" grölt in ihren Konzerten inzwischen die Hymne: "Auf dem Schlachtfeld dröhnt der Raketenwerfer Grad' - hinter uns stehen Putin und Stalingrad."
( Quelle: Die Welt 2001)
"Conny Kramer", dröhnt es zurück.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)