dröhnt

  1. Der Außenborder dröhnt, man muss laut sprechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2003)
  2. Nur passagenweise mit der eigenen, flach gewordenen Stimme; der Refrain, "auf dem Karussell fahren alle gleich schnell", kommt krachend laut vom Band. Es ist eine Tortur für die Ohren, es dröhnt im großen Zelt, die Luft ist schon jetzt zum Schneiden. ( Quelle: Die Welt vom 12.09.2005)
  3. So beispielsweise in der Musik: Wenn nicht gerade Rick Astley oder Kim Wilde aus den Lautsprechern dröhnt, haben die Lieder einen deutlich hörbaren orientalischen Einschlag. ( Quelle: TAZ 1989)
  4. Vom vorderen Teil des Schiffes dröhnt die Musik von der Fullmoonparty herüber, ein Filipino der Frühschicht arbeitet abseits mit dem Turbostaubsauger, in der Ferne flimmern vereinzelt die Leuchttürme der Küste. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.08.2004)
  5. "Niemand kann mir meine Kompetenz und meine Autorität in meinem Amt absprechen, niemand, das steht fest - und trotzdem wird gemosert", dröhnt er; die rechte Hand schlägt dabei immer wieder auf den Tisch. ( Quelle: Welt 1996)
  6. Auf der Straße aus Kopfsteinpflaster zeigt ein Feuerschlucker seine Kunst, aus den Türen der Pubs dröhnt Live-Musik, Hunderte von Nachtschwärmern stehen fröhlich herum, viele rauchen. ( Quelle: Abendblatt vom 19.09.2004)
  7. Fallen dem Gefangenen die Augen zu, dröhnt aus Lautsprechern hämmernde Hardrock-Musik. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 05.03.2003)
  8. Auch an diesem Morgen dröhnt das stadtbekannte Jingle aus den Lautsprechern mitten ins Großstadtwirrwarr Kabuls. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.01.2004)
  9. Irgendwo in der Nordkurve dröhnt eine Trommel, die Schläge gehen unter im Stadionlärm. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.10.2002)
  10. ". Und dann jammert wieder die Gitarre, und Davis' Refrain dröhnt hinaus auf die einsame Straße. ( Quelle: Die Zeit (08/2002))