Menschentrauben drängen auf die Straße, Staus entstehen, Autos hupen, Leute lachen, Musik dröhnt aus den Läden, fremde Küchengerüche mischen sich mit den Abgasen der Autos, die sich durch viel zu engen Gassen quälen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.01.2004)
Vom Schnürboden des Deutschen Fußballtheaters, wo die Bayern-Connection traditionell ihre Fäden zieht, dröhnt es jedenfalls wie eh und je - aber zunehmend ins Leere.
( Quelle: Die Welt Online vom 12.10.2004)
Noch immer dröhnt aus den Lautsprechern Bert Wredes Komposition, Eklektizistisches, elegisch.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.05.2002)
Ab vier Uhr nachmittags, pünktlich zur Happy Hour, dröhnt dann mexikanische Schnulzenmusik aus den Hotelanlagen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Die Musik dröhnt, die jüngeren Schülerinnen kreischen begeistert und drängen sich vor der Bühne in der großen Turnhalle.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Wenige Meter weiter dröhnt der Verkehr.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Heute dröhnt Autolärm von der breiten Uferstraße hinauf.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.05.2001)
Aus einer Lautsprecherbox dröhnt Maschineninferno.
( Quelle: TAZ 1993)
Aus Ostasien dröhnt es nach wie vor ohrenbetäubend herüber, aber längst ist aus dem Hong- Hang-Hai-Stakkato ein langgezogenes, tiefergelegtes Grizzly-Schnarchen geworden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Als ob die Republik nicht schon jetzt, und in Zukunft noch verstärkt, unter dem Lkw-Terror dröhnt und stöhnt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.08.2004)