drücken

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  1. Es bleibe das Ziel der Regierung, die Lohnnnebenkosten unter 40Prozent zu drücken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.10.2002)
  2. Auf den Geraden und in den Kurven kann er dort die Zeit gutmachen, die er beim Losfahren verliert, weil die meisten seiner Rivalen viel größer sind und mit ihren langen Armen den Rodel kräftiger und damit schneller in den Eiskanal drücken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.11.2003)
  3. Es sind die immer noch hohen Kosten für die heimischen Filialen und Zentralen, die die Kurse der Bankaktien an der Börse drücken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Wir leihen uns immer diese kleinen tragbaren Tonbandgeräte, drücken aufs Knöpfchen und lassen uns von den Kunstexperten etwas erzählen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.03.2002)
  5. Als die Fotografen sich beeilten und schon vor Wolfs offizieller Präsentation auf die Auslöser drücken wollten, schob er sie lächelnd zur Seite. ( Quelle: Die Welt vom 23.11.2005)
  6. 3. Protestierende Nichtwähler: Sie finden keine Partei gut und drücken ihren Protest durch eine gezielte Entscheidung aus, nicht zur Wahl zu gehen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Der STB-Geschäftsführer erklärte: 'Wenn wir die Sportgymnastik nicht in Richtung Kunst drücken, geht sie im Eintopf mit Fußball, Motorsport und Tennis einfach unter.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Am nettesten ist es, dem Zimmermädchen das Trinkgeld persönlich in die Hand zu drücken. ( Quelle: BILD 1997)
  9. Es ist nicht zum ersten Mal, daß Hasan und sein Kumpel die Anklagebank vor einer Jugendkammer am Landgericht Stuttgart drücken. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Ist ein Mitarbeiter, der sich an einer Diskussion mit 'beredtem Schweigen' beteiligt, verpflichtet, die Uhr zu drücken oder nicht? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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