1. Der Mensch verschwindet: Sein Gesicht, die grauen Haare, Oberkörper und Beine, nur die Füße drücken noch ihre Form in die Decke. ( Quelle: Die Zeit (46/1999)）
2. Mit den neuen Verschlüssen, die man nach innen drücken muss, habe ich mir die Kuppen sämtlicher Finger abgesäbelt und monatelang war Walter von "Big Brother" auf meine Pepsi-Dosen gedruckt. ( Quelle: Die Welt 2001）
3. Aktiengesellschaften sollen ihre Reichtümer zeigen und so den Aktienkurs nach oben drücken - oder nach unten, wenn es einmal schlecht geht und keine Reserven mehr zur Verfügung stehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Das ist, wenn man an einem Apparat Knöpfe drücken kann, obwohl es auch ohne ginge. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Wollen Sie mit billigeren Kräften aus Indien und Osteuropa das deutsche Lohnniveau drücken? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. In seinem neuen Buch begibt sich Lethem zwar nicht geografisch auf neues Terrain, wohl aber formal und inhaltlich: Der 40-jährige Autor aus Brooklyn hat sein erstes Epos geschrieben, und statt aufs Tempo zu drücken, nimmt er die Zeit-Lupe zur Hand. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.10.2004）
7. Der hohe Ölpreis, der schwache Euro sowie aufkeimende Befürchtungen, die Spitze im Konjunkturzyklus könnte bereits überschritten sein, drücken auf die Stimmung. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Landes in die EU-Kasse deutlich zu drücken. erst im Jahr 2008 statt wie geplant 2007 beitreten. ( Quelle: Handelsblatt vom 18.06.2005）
9. Der Wind aus Westen und Südwesten kann dicke Wolken und die trübe Nebelsuppe beiseite drücken und der Sonne Platz schaffen. ( Quelle: ）
10. Auf mittlere Sicht könnten Billiganbieter aus China die Margen drücken. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.09.2003）