"Was für ein friedliches Bild", sagt der Tourist, zückt seine Kamera und drückt ab.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Beim Arte-Empfang haben die Gäste massenhaft diese Werbe-Plexiglas-Eiswürfel geklaut, die blinken so lustig orange, wenn man unten eine Taste drückt: erst nervös, dann stetig, dann geht die Lampe gar nicht mehr aus.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.02.2005)
Von Anfang an drückt seine Haltung eine wohlbedachte Distanz gegenüber dem Bonner Betrieb aus.
( Quelle: Welt 1999)
Warum sonst drückt Herr Kinkel alle verfügbaren Augen zu und leugnet selbst authentische Berichte?
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Hinzu komm eine gewaltige Schuldenlast von rund fünf Milliarden Euro, die den Konzern drückt.
( Quelle: ZDF Heute vom 30.08.2002)
Den HSV-Handballern drückt im Halbfinalspiel gegen den SC Magdeburg unterdessen Hamburgers Bildungs- und Sportsenatorin Alexandra Dinges-Dierig die Daumen.
( Quelle: Die Welt Online vom 28.04.2004)
Doch das Verdrängte kehrt auch hier zurück und drückt dann auf die Stimmung.
( Quelle: Die Welt Online vom 03.06.2003)
Die große Schwester drückt Senad immer tiefer in den Sitz.
( Quelle: Die Zeit (48/2002))
Auch bei der organisatorischen Planung drückt Petke aufs Tempo.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.06.2005)
Doch Dr. S. drückt Heiner Springer selten.
( Quelle: Die Zeit (37/2000))