drückt

  1. Burgmans: Die wachsende Einkaufsmacht der Großen drückt auf unsere Verkaufspreise. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Das drückt sich nach außen vor allem im neuen Bürokonzept aus. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.05.2005)
  3. "Die Verantwortung als neuer Cheftrainer bei Dynamo ist natürlich riesig und drückt, aber ich sehe zuallererst die große Chance, die Mannschaft aus dem Sumpf zu ziehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Der Alte drückt sich trübe und träge an der Einhard-Basilika vorbei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Männer drückt die Last ihrer ungeordneten Sammlung entwerteter Telephonkarten, aufgestapelt in der Wohnzimmerschrankwand. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Sie drückt ihrem Kandidaten die Hand, besänftigt seine Erregung mit warmen Worten, bringt ihn samt Akte in die Stille des Lesesaals und überläßt ihn seinem Schicksal. ( Quelle: Die Zeit (26/1996))
  7. Aber er hat auch empfunden und gesagt, daß es für das wiedervereinigte Deutschland nun Zeit sei, sich eines nach vorne gerichteten Ganges in der Völkergemeinschaft zu bedienen als Volk, das seine Rechte kennt, sich aber um die Pflichten nicht drückt. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  8. Der Säugling hat ein Ödem im Kopf, das wegen seiner Größe auf das Gehirn drückt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.06.2005)
  9. Für Olympia 2012 drückt sie die Daumen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 24.09.2003)
  10. Teufelskreis: Die starke Verunsicherung über Japans Konjunktur und die Krise im angeschlagenen Bankensektor drückt auf den Yen, dieser belastet die übrigen Weltfinanzmärkte, was wiederum die Lage Japans verschärft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)