Arbeitslosendemonstrationen kann man nicht organisieren, indem irgend jemand auf einen roten Knopf drückt, und dann marschieren die Arbeitslosen los.
( Quelle: Junge Freiheit 1998)
Ein Rechenbeispiel: Der aktuelle Stand des VDax von 15 drückt, ausgehend von 4200 Punkten im Dax, die Erwartung aus, daß die Aktienkurse auf Jahressicht um 15 Prozent, also um gut 600 Punkte nach oben oder unten schwanken könnten.
( Quelle: Die Welt vom 21.04.2005)
Etwas unbeholfen, doch keineswegs panisch fingert die Frau an der kleinen schwarzen Fernbedienung, die um ihren Hals hängt, drückt den roten Knopf herunter und wartet.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Er läßt sich Zeit, erzählt altmodisch schön, drückt gelegentlich ein bißchen zu stark auf die Tränendrüsen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
So drückt es Hermann Blümel von der Senatsverkehrsverwaltung aus.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.04.2001)
Wen drückt die Weihnachtswonne, Reist jetzt nach anderswo.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Der Bürgermeister drückt aufs Tempo.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Der 50jährige Pilot drückt den Steuerknüppel nach rechts.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Qualmt es bläulich aus den Auspuffrohren, drückt sich Motoröl an den Kolbenringen vorbei in den Brennraum.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Doch gleichgültig, wie schlimm man dem Gegner zusetzt, hinterher ist alles vergessen, versichert Petra Spatz: "Man gibt sich die Hand, drückt, und danach ist man wieder Kumpel."
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)