Irgendwann wird es einem der Wartenden zu bunt: Er drückt auf den Knopf der neuen Informationssäule.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Und: "Seit fast 30 Jahren war ich es gewohnt, dass mir jemand einen Zettel in die Hand drückt und sagt: Du musst an dem Tag dann und dann dort sein."
( Quelle: Kieler Nachrichten vom 15.09.2005)
Die schwierige Marktlage drückt die Mieten.
( Quelle: Die Welt Online vom 12.08.2003)
Der schwachen Start in die Meisterrunde beim 0:3 in Berlin drückt etwas auf die Stimmung.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 22.01.2005)
So drückt sich die Angst aus, daß jeder noch so aufrichtige Satz doch nur dafür herhalten soll, neue Munition gegen einen Mann zu liefern, der sich keiner Schuld bewußt ist.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Unser Kämpfer Helmut drückt die Sozis auch diesmal an die Wand.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Man drückt ein Auge zu, solange Hoffnung auf offene Märkte besteht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Nun hat er die Antwort bekommen: Nur schwer schaffen es die Neuen, wenn der Bundesadler auf der Brust drückt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Den Konzern, der in seiner Geschichte noch nie Gewinne erwirtschaftet hat, drückt eine Schuldenlast von insgesamt 3,8 Milliarden Dollar.
( Quelle: Die Welt Online vom 07.07.2002)
Am meisten drückt es sie , daß sie die gelegentlichen Helfer nicht mehr bezahlen kann, die ihr Einkäufe und sonstige Gänge machen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)