Dann drückt das Wasser durch die oberen Schichten des Muschelkalkes, bis es an der Oberfläche buchstäblich zwischen den Grashalmen und aus den Mauslöchern hervorsprudelt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
"Die Menge drückt die Qualität", beklagt "France-Soir" in Frankreich, wo diese Woche 21 Spiele live übertragen wurden.
( Quelle: BILD 1999)
Ein Lkw drückt die Torflügel auf.
( Quelle: Die Zeit (25/2003))
Wir sitzen zwar nicht auf den Ohren, aber wenn uns der Sessel im Theater drückt, hören wir trotzdem nicht mehr richtig zu.
( Quelle: Tagesspiegel vom 23.02.2004)
Der Schub der Triebwerke drückt die beiden Piloten in ihre Sessel.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Wenn man Venus Williams einen Maxplay Holzschläger in die Hand drückt, dann wird das Spiel um 200 Stundenkilometer langsamer.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.10.2001)
Denn Pigor kommt aus einem fränkischen Kaff, und wenn's sein muß, drückt er uns die Emotionen in süddeutschem Slang rein: "I bin dr neue Lowr von dainr Fraindin" - einfach ein Hammer.
( Quelle: TAZ 1995)
Ohne Pause surrt Peter Frese zwischen Judomatten, Hallensprecherplatz und Ehrentribüne hin und her, gibt hier eine Anweisung, drückt dort einem Bekannten die Hand, hat immer etwas zu sagen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 19.05.2003)
Das sei aber wirklich keine politisch schwergewichtige Arbeit, vielmehr drückt den 64jährigen schon länger eine ganz andere Last: 'Ab sofort gibt es keine Ausreden mehr: der Bauch muß weg!'
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die Bandscheibe drückt auf die Nerven, daher die Schmerzen."
( Quelle: BILD 1997)