1. Emil Jannings knickt zusammen zu einem Häuflein Elend, die Augen reißt er voll Entsetzen auf, die Erniedrigung drückt ihn zu Boden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.04.2003）
2. Vorschriftsmäßig zielt er mit dem Scanner aus fünf Zentimetern Abstand auf das Etikett eines Karottenbeutels und drückt ab. ( Quelle: ）
3. Etwas mulmig sei ihr, sagt die kleine Tochter und drückt sich an die Mutter. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.07.2005）
4. Er drückt das so aus: 'Weg damit! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Doch als sie im Radio hört, daß der Aggressor nicht einmal Kranke und Kinder verschont, drückt sie Toni eigenhändig Kornels Gewehr in die Hand. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
6. Im letzten Moment drückt Asharaw die Vespa wieder aus der Schräglage und rast erneut davon. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.09.2003）
7. So kraß drückt es der Präsident des Bayerischen Brauerbundes, Georg Schneider, der selbst als Bräu von seinem Weißbier lebt, zwar nicht aus. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Vogts erwartet nämlich, "daß er aufs Tempo drückt". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. "Falls nur die Saison 93/94 als Bewertungskriterium gilt, drückt das vielen Oberligisten, die dann noch viel mehr investieren müssen, die Luft ab", rechnet der FSV-Macher bei vielen Klubs mit unverantwortlich hoher Kostensteigerung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
10. Dort bringe ich auch ein, daß Ullrich nahe Freiburg mit seiner Freundin, die gut kochen kann, in einer 55-Quadratmeter-Mietwohnung glücklich ist, und ursprünglich aus Rostock stammt, von wo aus seine Mutter ihm die Daumen drückt. ( Quelle: TAZ 1997）