Man sollte das Ei möglichst auf den Kopf stellen, damit der Dotter frei bleibt und nicht auf die Luftblase drückt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.08.2002)
Sein Fresko des Jüngsten Gerichts in der Uspenski-Kathedrale von Wladimir drückt die ersehnte Harmonie himmlischer Sphären aus.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Wer beispielsweise die Taste "Video" drückt, sieht nicht den erwarteten SPD-Werbefilm, sondern vorerst gar nichts.
( Quelle: Welt 1995)
Keine individuelle Willkür drückt sich darin aus, sondern Freiheit; das Politische ist als Folie der Endlerschen Texte nicht wegzudenken.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.04.2005)
Die nette Dame vom Empfang drückt das viel einfacher aus.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die gesellschaftliche Armut drückt sich bei Frauen verschärfter aus als bei Männern.
( Quelle: TAZ 1997)
Was wirklich drückt, ist das Verhältnis Asylverfahren und Strafverfahren.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Nach dem Auflegen drückt sie den roten Knopf der Alarmanlage, die ihr Telefon dann auf die Einsatzzentrale im Revier umstellt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.02.2004)
Darüber hinaus gibt es eine "City-Funktion", die bei ihr für Begeisterung gesorgt hat: Mitten auf dem Lenkrad ist ein Knopf, sobald frau ihn drückt, kann sie mit einem Finger lenken.
( Quelle: Die Zeit (49/2003))
Die Mutter schleudert ihre Brille auf den Tisch und sagt: "Det drückt, det Scheißding!"
( Quelle: TAZ 1997)