drückt

  1. Doch der Niedergang von Wissenschaft und Forschung drückt letztlich die ohnehin schwache Innovationsfähigkeit der russischen Wirtschaft weiter herunter, die Konkurrenzfähigkeit der einheimischen Produktion wird noch stärker sinken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  2. Rau, kein Freund von Inszenierungen, drückt seine Gefühle aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Zudem droht wegen der gegenwärtigen Dürre in Afghanistans Südprovinzen ein Rückgang der Rohopium-Produktion - im vergangenen Jahr 4 600 Tonnen -, was auf die Währung drückt. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  4. Noel Martin drückt den Joystick nach vorn. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Wer sich um gesellschaftliche Pflichten drückt, ist ein Trittbrettfahrer und bereichert sich auf Kosten derer, die freiwillig Verantwortung tragen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. In der Werbebranche würde sich der Mann gut machen: Er drückt dem Gesprächspartner nicht einfach ein Blatt Papier in die Hand, sondern stellt zur Illustration seines Vortrags sechs Poster- Entwürfe auf die Couchkante. ( Quelle: TAZ 1994)
  7. Unnahbarkeit drückt das Porträt seines Vaters aus, das ihn in Offiziersuniform zeigt. ( Quelle: Abendblatt vom 17.02.2004)
  8. Wenn der Schuss los geht, drückt er eine Stoppuhr, um zu kontrollieren, wie lange es dauert, bis der Wal getötet ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.06.2003)
  9. Finanziell drückt den Radballern gehörig der Schuh. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 27.11.2003)
  10. Das drückt sich vor allem in seinen vermeintlich arbeitnehmerfreundlichen Initiativen zur Betriebsverfassung und zum Recht auf Teilzeitarbeit aus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.06.2001)