Der dreiste Täter drängte sich auf einem Parkplatz hinter ihr ins Auto und drückte ihr eine Waffe gegen den Kopf.
( Quelle: Die Welt vom 19.03.2005)
Die Gönnerlaune der Bayern-Bosse drückte ihre Erleichterung über den Ausgleichstreffer des erst wenige Minuten zuvor eingewechselten Roque Santa Cruz in der 74. Minute aus.
( Quelle: Die Welt Online vom 02.10.2003)
'So, das hätten wir!' sagte er dann und drückte mir den Rest Hanf in die Hand, nachdem er in voller Länge wieder vor mir stand.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Nach ihrer Aussage drückte sie ihm schweigend die Schulter.
( Quelle: Tagesspiegel vom 08.01.2004)
Sicher ungewollt drückte der erste Satz ein auch im linken Milieu übliches westliches Hegemoniebewusstsein aus.
( Quelle: FREITAG 2000)
An jenen Tag also, an dem der damalige Bundespräsident Gustav Heinemann auf einen grünen Knopf drückte und damit symbolisch das neue Terminal Mitte in Funktion setzte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Was die Aktien drückte, beflügelte den Euro.
( Quelle: Netzeitung vom 27.06.2002)
Ein anonymer Mitarbeiter des Pentagon drückte es deutlicher aus: Wenn Amerika Mullah Omar nicht zu fassen bekäme, sagte er, würde man sich fragen, ob sich die teure Bombenkampagne überhaupt gelohnt habe.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.12.2001)
Verwirrt drückte der Clown den roten Zylinder an die Brust und stotterte: "Wenn die mich jetzt erwischen Ich wünschte, ich wäre auf der einsamsten Insel."
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Die Fernsehkritikerin Barbara Sichtermann drückte es noch drastischer aus: Sie spricht von Filmen mit "niedriger Zugangsschwelle", woraufhin Timm empört erwiderte, es handele sich auch bei diesen Zuschauern um Menschen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)