drückten

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  1. Die hohen Marketingkosten für die Filme drückten den Gewinn, sagte er weiter. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Mit aller Naturgewalt drückten die Winde von Hurrikan "Wilma" eine meterhohe Sturmflut gegen die Inselgruppe und Wasser überspülte weite Teile der Stadt Key West. ( Quelle: Westfalenpost vom 25.10.2005)
  3. In Hamburg drückten die heftigen Sturmböen aus Nordwesten das Wasser der Elbe regelrecht in den Hafen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Zudem drückten nach Angaben von Händlern wachsende Ölvorräte der USA und die Aussichten auf eine deutlichere Abkühlung der Weltwirtschaft das Preisniveau. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Die zunehmende Angst vor der Lungenkrankheit SARS und damit einhergehende Buchungsrückgänge in die betroffenen Regionen drückten die Kurse von TUI und Lufthansa. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.04.2003)
  6. Durch die Hintertür drückten sie sich anschließend hinaus in die Nacht, unbemerkt von Fernsehkameras und Journalisten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.10.2005)
  7. Ernsthafte Gewichtsprobleme drückten ihn nur, als er vor ein paar Jahren mit satten 63 Kilogramm aus dem Urlaub zurückkam und sich wochenlang quälen musste, um auf sein Reitgewicht von 53 Kilogramm zu kommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.07.2002)
  8. Gerüchte über Dividendenkürzung lasten auf Thyssen-Krupp Frankfurt/Main - Gewinnmitnahmen nach den kräftigen Kursaufschlägen der Vortage und die Sorge vor weiteren Terroranschlägen drückten die deutschen Aktien zum Wochenschluss ins Minus. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Seine leeren Zimmer mit stets zum nächsten Raum hin geöffneten Türen, diese melancholischen Sepiablätter aus den Achtzigern, drückten umso mehr aus, wie er Enge und Druck empfand. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.12.2001)
  10. Für Calvin-Klein- oder Diesel-Jeans drückten sich schöne Menschen vieler Hautfarben aneinander, es gab Spots von "Peta"-Tierschützern oder Greenpeace und daneben Typen wie "Beavis & Butthead", vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 16.01.2005)
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