dramaturgischen

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  1. Dem dramaturgischen Diktat Hollywoods verweigert sich "Hanna Monster, Liebling" ebenso wie den Gesetzen des selbstverliebten deutschen Autorenfilms. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Das Duell stagniert irgendwann in seiner dramaturgischen Entwicklung, die Liebesgeschichte spreizt sich dazwischen, quält sich mühsam in ein aufgepropftes Happy End, das niemandem etwas bedeutet, weil diese Liebesgeschichte gar nichts bedeuten kann. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Alsdann mußte der Regisseur Peter Schulze-Rohr intensiv mit der Autorin zusammenarbeiten, und es mußte sich ein Komponist finden wie Peter Zwetkoff , der den Grundton dieses eher nach kompositorischen als dramaturgischen Regeln gebauten Hörwerks erfaßte. ( Quelle: Die Zeit (11/1964))
  4. Die Produzenten brachten das Verfahren mit einem dramaturgischen Clou auf den neuesten Stand: Laut Handlungsentwurf war die Arbeit der Notaufnahme Thema einer Reality-Show. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.10.2004)
  5. Bei der Vorbereitung des Film verzichtete man von vorneherein darauf, mit der wahren Kiki zu sprechen, sondern ließ dafür der dramaturgischen Fantasie freien Lauf. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Auch nicht nur, weil Sat 1-Pressesprecher Zurstraßen den dramaturgischen Aufbruch zu neuen Ufern ankündigt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Die dramaturgischen Schwächen, die partielle Spannungslosigkeit des Stückes sind vergessen, wenn Kwiet zum Monolog ansetzt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Die Sängerin aber agiert im dramaturgischen Ablauf nicht als todverfallenes Opfer sondern verläßt erhobenen Hauptes die Bühne, sie hat ihre theatralische Szene gehabt, wie sie Cocteau gerade nicht wollte. ( Quelle: TAZ 1991)
  9. Nun könnte man meinen, dass Will Self mit seiner ironischen und sarkastischen Verve, seiner genialisch überhitzten dramaturgischen Phantasie und seinem respektlosen Temperament mit ausreichend literarischen Talenten gesegnet sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.10.2002)
  10. Die dramaturgischen Grenzen des "Tito" sind bekannt, kein Mensch sucht in einer Aufführung dieses Stücks die mitreißende Illusion, und anders als dumm wird sich kein Vertreter der Gegenwart innerhalb der Oper kommentierend äußern können. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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