Darin allerdings bleibt der Inszenierungsalltag noch Spiegelbild des Lebens/ göttliche Symmetrie und dramaturgisches Kalkül sind keine Versprechen mehr; einzig wirkungsvolle Effekte, die schnell brüchig werden.
( Quelle: TAZ 1991)
Janka erhielt den Heinrich-Greif-Preis "in Würdigung seiner Verdienste um die Pflege des kulturellen Erbes, für sein dramaturgisches Gesamtschaffen unter Hervorhebung seines schöpferischen Anteils an der Adaption des Goya-Romans von Lion Feuchtwanger".
( Quelle: TAZ 1990)