Einfach Google aufrufen, ins Suchfeld klicken, die verwunderte Katze auf die Tastatur setzen (was sie sonst nie darf), wie ein verhinderter Beethoven in die Tasten greifen oder den Radiergummi draufwerfen - und los geht's.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.08.2004)