Die boten dann quasi als Nachtisch Sasha Waltz mit einem Solo, das Posaunenquartett Fo(u)r Bones, Robyn Schulkowsky ertrommelte sich den Beifall, und Laetitia Sonami fragte in ihrer futuristischen Performance "Why dreams a loose engine?".
( Quelle: DIE WELT 2001)
So schlicht fängt Hanna Kulentys Kammeroper "The mother of black-winged dreams" an: ein repetiertes, variiertes Lamento-Motiv des Klaviers, die kleine Trauersekunde abwärts umspielend.
( Quelle: Die Zeit 1996)