1. Das Geviert zwischen den nach Malern benannten Karl-Marr-, Breitschwert- und Bräutigamstraße ist auch für Sollner Verhältnisse ein stiller Winkel: schmale Alleen, breite Gärten, Einfamilienhäuser aus den zwanziger und dreißiger Jahren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Glücklicherweise wurde der Aufruf kaum befolgt, im Gegensatz zum Nazi-Aufruf der dreißiger Jahren. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.04.2005）
3. Der derzeit im Bau befindliche Entwurf des Ateliers Loidl frei nach Schinkel, der durch Entscheid ihres Vorgesetzten, Senator Strieder, hier entsteht, bedeutet ja die mutwillige Zerstörung eines Denkmals, nämlich der Gestaltung der dreißiger Jahre? ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
4. Marianne Hoppe, seit dem Beginn der dreißiger Jahre bis zum Ende des Krieges am Preußischen Staatstheater am Gendarmenmarkt engagiert, war zwölf Jahre lang mit dem Intendanten Gustaf Gründgens verheiratet. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.10.2002）
5. Wie die Geschichte dieser Musik selbst: Die Rhythmen und Melodien der einstmals in die Karibik verschleppten Sklaven kamen Jahrhunderte später mit den Schallplatten, die Seeleute in den dreißiger und vierziger Jahren mitbrachten, nach Westafrika zurück. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.11.2002）
6. Gegen die, die sich in den dreißiger und vierziger Jahren an jüdischem Eigentum bereichert haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. In den relativ wenigen Exilgedichten der dreißiger und vierziger Jahre geht es um tagespolitische Kommentare, um individuelle Leiderfahrung und um Verallgemeinerungen angesichts des Schicksals seiner toten und ermordeten Freunde. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
8. Ziel des Denkmalschutzes ist es, die in den dreißiger Jahren gebauten Häuser in ihren ursprünglichen Zustand zurückzuversetzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Es waren genau diese Ausgrenzung und diese Initiatorenrolle beim aufkeimenden Klassenkampf der zwanziger und dreißiger Jahre, die die jüdischen Fotografen geprägt hatten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.08.2002）
10. Und deshalb muss die Frage erlaubt sein, wie weit die Vita des Indianers Grey Owl verbogen worden ist, der in den dreißiger Jahren - lange vor Greenpeace - auf Vortragsreisen den Menschen das Evangelium des Umweltschutzes kündete. ( Quelle: DIE WELT 2000）