Rudi Völler hat Mühe, droben vom viel zu hohen Podium in der Festhalle Oberwinden so nett dreinzuschauen, wie er es sonst immer tut.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.05.2002)
Die Doppelgängerin strich die Haare glatt, hob das Kinn, ließ die Mundwinkel fallen, um möglichst mürrisch dreinzuschauen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 28.06.2005)