Er spürt den Echos nach, dem dreisprachigen Geplauder, den ächzenden Schritten stattlicher Männer, die keine Webmeister mehr sind, sondern Baumwollfürsten und Barchentbarone.
( Quelle: Die Zeit (11/2003))
Dafür geben Textproben von siebzehn luxemburgischen Poeten wie Anise Koltz, Nico Helminger, Georges Hausemer, Roger Manderscheid und Jean Krier einen Vorgeschmack auf den klarsichtigen Einfallsreichtum dieses dreisprachigen Lyrikwinkels.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)