dringe

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  1. Der sei viel schlimmer als Sand, dringe durch jede Ritze, ergänzt Ruth Trommler. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Häufig dringe die Kritik der Arbeitnehmervertreter an einer unzureichenden Informationspolitik des Vorstands nicht gegen die Vertreter der leitenden Angestellten und der Anteilseigner durch, kritisierte sie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Wenn die Union in den Mitgliedsländern auf Einhaltung der Stabilitätskriterien dringe, müsse das auch für die EU selbst gelten. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.12.2003)
  4. Auch CDU-Vizechef Sven Petke sagte, Platzeck lasse bei Hartz IV eine klare Linie vermissen: Zunächst habe er den Kanzler unterstützt, jetzt dringe er bei ihm auf Nachbesserungen für den Osten, ohne sich durchsetzen zu können. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.07.2004)
  5. An der SPD kritisierte Möllemann, dass Clement von mehreren Optionen spreche, während Generalsekretär Franz Müntefering auf die Fortsetzung von Rot-Grün in Düsseldorf dringe. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Erst langsam und behutsam dringe ich zu den Problemzonen vor. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Dieser Schmarotzer hafte an den Raupen und dringe dann in sie ein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Denn solche Gespräche machten nur Sinn, wenn über ihren Inhalt nichts an die Öffentlichkeit dringe. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Wie weit liegt doch Hegel zurück mit seiner Einsicht, die Natur der Humanität bestehe darin, daß man auf die Übereinkunft mit anderen dringe und ihre Existenz nur in der 'Gemeinsamkeit der Bewußtseine' zu suchen habe! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Teufel dringe daher auf eine Gleichbehandlung mit anderen Bundesländern, die gegebenenfalls zusätzliche Opfer bringen müßten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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