1. Mit ihren angemieteten Jeeps dringen sie zu den einsam stehenden Häusern der Bauern vor, die verstreut um den Vatnajökull wohnen. ( Quelle: TAZ 1996）
2. Während die meisten der hochmögenden Ayatollahs noch still im Hintergrund auf eine Beruhigung der Lage dringen, peitscht der junge Prediger, der nicht einmal sein Theologiestudium zum Abschluss brachte, die Massen auf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.08.2004）
3. Denn Berichte über Kabale und Hiebe, mögen sie noch so hart und hinterhältig sein, dringen aus den obersten Etagen der deutschen Großindustrie so gut wie nie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Aus dem verspiegelten Ballettsaal dringen arabische Klänge. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Auch Befürworter des Vorhabens dringen auf Präzisierungen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.10.2004）
6. Wie dringen das sei, zeige sich "in unseren Ballungsgebieten: Dort haben bereits 30 bis 40 Prozent der Jugendlichen eine ausländische Staatsbürgerschaft". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Antibiotika dringen durch die Schutzhaut des Gehirnes, der sogenannten Bluthirnschranke, berichtet Günther Jonitz, Vizechef der Ärztekammer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Aber die FDP würde darauf dringen, daß Bonner Vorhaben im Bundesrat nicht blokkiert werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Das Internet ist ein Tor zur Welt, durch das nicht nur Informationen hereinkommen, sondern nach außen dringen können. ( Quelle: Telepolis vom 05.12.2002）
10. Erneut würde Qualm aus der selben Wohnung dringen. ( Quelle: Rhein-Neckar Zeitung vom 13.10.2005）